Hitzewelle: Bürogebäude klimatisieren

Klimatechnik Köln

Gerade im Sommer leidet man unter der Hitze. Tagsüber Temperaturen von 30 Grad und mehr sind keine Seltenheit. Wenn man dann auch noch zur Arbeit muss und Leistung im Büro erbringen, freut man sich doppelt, wenn das Büro mit Klimaanlage ausgestattet ist. Wie aber geht dass und was muss beachtet werden beim Betreiben einer Klimaanlage?

Die Planung

Schon bei der Planung eines Bürogebäudes sollte eine Klimaanlage bedacht werden. So ist dies bei einem Neubau kein Problem und kann berücksichtigt werden. Anders sieht es aus, wenn das Gebäude bereits vorhanden ist und man die Klimaanlage nachrüsten möchte. Da holt man sich Profis, wie die Klimatechnik Köln zum Beispiel, hinzu und lässt sich die Anlage planen und montieren. Diese Profis wissen ob und wenn was möglich ist und haben die nötige Erfahrung dies auch auszuführen.

Klimatechnik Köln

Der nachträgliche Einbau

Dieser gestaltet sich je nach Gebäudegröße oder Raumgröße kompliziert. Entweder nimmt man nur ein Klimagerät, oder man verbindet mehrere Geräte und benötigt dann auch eine Anlaufstelle, die die ganzen Klimageräte steuert. Das Verlegen der Kabel und Rohre ist eine Arbeit, welche mit Lärm und Schmutz verbunden ist. Der Erfolg aber rechtfertigt die Investition.

Klimaanlagen bergen Gefahren

Diese sind nicht von der Hand zu weisen. Man setzt seine Mitarbeiter eine Raumtemperatur von 22 oder 23 Grad aus und kann es damit nicht jedem Recht machen. Dem einen ist es zu kalt dem anderen nicht kalt genug und schon wird gestritten wie man wann welche Temperatur einstellt. Auch ist es nicht förderlich für die Gesundheit, da man durch den Wechsel von kalter in warme Luft schneller eine Erkältung bekommt. Auch sind Reparaturen an Klimaanlagen keine Seltenheit, wenn Mitarbeiter die Schlitze verkleben weil es zu kalt ist. Da freuen sich dann die Klimatechniker immer und schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.

Klimaanlage nicht für Frauen gut

Frauen arbeiten in wärmeren Räumen effektiver als in Bürogebäuden, die klimatisiert sind. Das liegt daran, dass Frauen wesentlich schneller frieren. Da sie meist über weniger Muskeln verfügen, welche den Körper wärmen, kann nicht genügend Körperwärme produziert werden. Auch spielen Hautdicke und die Durchblutung eine große Rolle dabei. Aus diesem Grund bringen Frauen in wärmeren Räumen eine bessere und höhere Leistung für den Arbeitgeber.

Klimaanlage versus Hitze

Beides hat Vorteile aber auch Nachteile. Hitze im Büro lässt die Leistung sinken, zumindest bei Männern. Frauen hingegen erbringen mehr Leistung, wenn es warm ist in den Räumen. Die Klimaanlage hat den Vorteil, dass sie auf eine bestimmte Temperatur regelbar ist und diese auch auf Dauer hält. Man sollte das Büro auch nicht zu kalt machen, da die Gefahr besteht, seine Mitarbeiter krank zu machen.

Bildnachweis: LIGHTFIELD STUDIOS/Adobe Stock

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