Für den Bau von kleinen und mittelgroßen Gewächshäusern für den eigenen Garten eignen sich sogenannte Hohlkammerplatten. Was nur wenige wissen: In Bezug auf ein Gewächshaus gibt es in Sachen Bau und Planung mehr zu beachten als man denkt. Da ist schon mal die Entscheidung, ob es sich bei dem Gewächshaus um ein Kalthaus oder Warmhaus handeln soll. Ein Kalthaus wird dann gebaut, wenn in diesem Gemüsepflanzen wie Auberginen, aber auch Gurken, Tomaten oder Paprika angepflanzt werden sollen, und zwar zu einem Zeitpunkt, wo die Aussaat eigentlich noch nicht empfohlen ist.
Dank dem Glashauseffekt der Hohlkammerplatten steigt die Temperatur in dieser Art von Gewächshaus sehr stark an und sorgt dabei für die nötige Reifung bzw. den Anwuchs. Bei einem Warmhaus geht es darum, dass in dieser Art von Gewächshaus empfindliche Tropenpflanzen überwintern sollen. Die Hohlkammerplatten kommen bei beiden Arten von Gewächshäusern zum Einsatz. Für den Bau von einem Gewächshaus werden neben den Hohlkammerplatten auch eine Holzkonstruktion als Gerüst und viele weitere Einzelteile benötigt.
Schritt für Schritt: Der Gewächshausbau
Egal ob Warmhaus oder Kalthaus – die Hohlkammerplatten sind das eigentliche Herzstück beim Gewächshausbau. Beim Hohlkammerplatten kaufen auf gut-bedacht.com muss natürlich auf die Größe geachtet werden. Es gibt diese Kunststoffplatten in verschiedenen Breiten und Längen. Bevor diese Hohlkammerplatten allerdings eingebracht werden zwischen die Holzkonstruktion des Gewächshauses Marke Eigenbau, muss zunächst die Holzkonstruktion für das Gerüst hergestellt werden. Steht dieses Gerüst, können die Hohlkammerplatten eingesetzt werden. Hierfür werden auch Abstandhalter benötigt, sodass die Platten etwas Spielraum haben und das Wasser verdunsten kann. Zum Schluss wird das Wellblechdach aufgesetzt.
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